Filterkaffee
Ein Hoch auf den Filterkaffee!
Filterkaffee ist mittlerweile zu einem richtigen Trend in Deutschland & Luxemburg geworden! Vorbei ist die Zeit als man ihn als braune „Plörre“ aus dem Mengenbrüher servierte. Mittlerweile hat man erkannt, dass sich mit der richtigen Maschine und vor allem, dem richtigen Kaffee richtig leckere Ergebnisse „zaubern“ lassen. Manch einer lässt dann für einen tollen Filterkaffee sogar Mal seinen Kaffee Vollautomaten oder seine Espressomaschine aus…
Was ist eigentlich Filterkaffee?
Der „klassische“ Filterkaffee beschreibt einen Kaffee der aus einem speziellen Brühverfahren – dem „Filtern“ gewonnen wird. Dabei wird in der Regel gemahlener Kaffee in einen Filter (mal aus Plastik, mal aus Porzellan oder Keramik) gegeben und dieser wird mit heißem (nicht kochendem) Wasser aufgegossen. Das ganze geschieht ohne künstlichen Druck (bei klassischen Verfahren) es wird also mit der Gravitation gearbeitet. 2-5 Minuten ziehen lassen (je nach Mahlgrad, Menge und gewünschter Stärke) fertig ist er!
So ist es schon möglich, zu Hause ganz einfach und ohne viel Aufwand einen echt leckeren Kaffee zuzubereiten. Man kann einfach einen Porzellanfilter nehmen (Porzellanfilter sind am Besten, da diese am einfachsten zu pflegen und geschmacksneutral sind), Filterpapiere dazu, eine kleine Waage und einen Wasserkocher.
Schon hat man die Grundausstattung und im Prinzip alles was man benötigt – außer natürlich…Kaffee. Viele werden jetzt sagen, Kaffee ist doch Kaffee – aber das stimmt nicht. Bei keiner anderen Methode (für mich persönlich) ist die Wahl des Kaffees so elementar wichtig wie beim Filterkaffee. Die Kontaktzeit von Wasser auf den Kaffee ist mit Abstand am längsten, also die Zeit, in der das Wasser Stoffe aus dem Kaffee löst. Wähle ich hier eine Varietät, einen Kaffee mit hohem Säureanteil, vielen Bitterstoffen oder generell eine Röstung die ich nicht vertrage?
Wenn ich einen schlechten Kaffee auswähle, kann ich daraus keinen guten Filterkaffee machen!
Wir empfehlen ganz generell traditionell geröstete Kaffees. Also solche, die länger als 15 Minuten im Röster waren. Ab dieser Röstzeit, kann man davon ausgehen, dass sich chlorogene Verbindungen, Säuren und Gerbstoffe zum Großteil abgebaut haben. Es gilt ganz einfach. Umso länger ein Kaffee schonend geröstet wird, desto besser kann er diese Stoffe abgeben. (Dies geschieht indem sich bspw. die chlorogenen Säuren an das entweichende Wasser binden. Röstkaffee verliert bei der traditionellen Röstung etwa 18-20% Gewicht und verdoppelt ca. sein Volumen, Anmerkung)
Das handwerkliche Geschick des Rösters vorausgesetzt.
Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn Sie einen unserer Kaffees auswählen würden 🙂 Wir rösten unsere Kaffees generell immer frisch nach Ihrer Bestellung, 18-22 Minuten im Trommelröster, der für uns besten Methode. Das macht Sie besonders verträglich und wir haben insgesamt eine bessere Aromen- und Geschmacksbildung. Für den perfekten Filterkaffee.
Nach der generellen Wahl ihres Kaffees, stehen Ihnen meist noch viele verschiedene Varianten offen. Nehmen wir an, Sie haben sich für Marke x entschieden, und diese bietet nun folgendes an:
- Costa Rica Tarazzu SHB (fully washed)
- Brasilien (pulped natural)
- Äthiopien Harrar Longberry (sundried)
Was sollen Sie mit diesen Angaben anfangen? Bzw. welcher Kaffee würde sich tendenziell am besten für meinen Filterkaffee eignen?
Fangen wir mit dem ersten an, dem Costa Rica
Costa Rica ist ein Land mit großer Kaffeetradition. Den ersten Hinweis finden wir direkt in der Beschreibung der Region Tarazzu. Diese ist für ihre fruchtbaren Vulkanböden bekannt, dass lässt für uns schon einmal darauf schließen, dass die Grundveranlagen dieses Kaffees, fruchtig & floral sein könnte. Ein weiterer Anhaltspunkt ist der Zusatz: SHB (strictly high bean) dieser zeigt an, dass der Kaffee in einer Höhe ab 1400 m gewachsen ist. Generell lässt sich sagen, umso höher ein Kaffee wächst, desto langsamer prägt er seine Kirschen aus und umso höher wird die Dichte in den Kaffeekirschen. Wenn diese nun (saubere Ernte & Aufbereitung sowie Verschiffung vorausgesetzt) nun richtig (also traditionell & schonend) geröstet werden, lässt sich eine feinere Aromenstruktur und weniger unverträgliche Säuren vorhersagen.
Der letzte wirkliche Hinweis, den wir rein aus dem Namen erhalten ist die Aufbereitungsmethode „fully washed“. Bei dieser Aufbereitungsmethode werden die Kaffees nach der Ernte vom Fruchtfleisch befreit (entpulpt) und dann in große Wassertanks (Fermentationstanks) gegeben. Hier sorgen Milcheiweißbakterien (sog. fakulative Anerobien) für eine Fermentation. Das restliche Fruchtfleisch wird abgetragen, es bilden sich neue Stoffe. Dieser Prozess kann bis zu 48 Stunden benötigen! Nach der Fermentation wird der Rohkaffee getrocknet, exportfähig gemacht und verschifft. Solche Kaffees haben tendenziell fast immer mehr fruchtige, florale Nuancen!
Kommen wir zum Brasilien (pulped natural)
Das größte Kaffeeproduzierende Land mit einem Anteil von mehr als 33% (1/3) der Weltproduktion! Hier gibt es eine ganze Palette verschiedener Kaffees, verschiedener Geschmäcker & Varietäten. Ganz grob lässt sich sagen, dass wir mit einem brasilianischen Kaffee eher nussige, würzige & schokoladige Noten verbinden. Das macht ihn in Deutschland sehr beliebt. Viele andere Länder / Nationen mögen das gar nicht so sehr (Finnland, Schweden, Norwegen bspw.)
Der einzige richtige Hinweis, den wir hier im Namen finden, ist die Aufbereitung: „pulped natural“ dabei werden die Kaffeekirschen wie beim „fully washed“ Verfahren vom Fruchtfleisch befreit, anschließend aber nicht in Fermentationsbecken gegeben sondern sofort getrocknet, mit Resten von Fruchtfleisch und einer natürlichen Zuckerschicht. Ein Teil des Zuckers geht dabei in den Rohkaffee über (Osmose) der Rohkaffee ist von der Veranlagung süßer als beim sonnengetrockneten oder dem voll gewaschen („fully washed“) Verfahren.
Äthiopien (Harrar Longberry) natural
Der Äthiopien Harrar Longberry sundried:
Äthiopien ist die Urheimat des Kaffees – hier wachsen die ursprünglichen Kaffeevarietäten noch wild. Es gibt kaum industrielle Großplantagen. In Äthiopien überwiegen kleine Pflanzungen zum Teil sogar in den Vorgärten der Bewohner. Diese haben meist keine technischen Hilfsmittel und müssen oftmals die geernteten Kaffeekirschen bis zur Aufbereitungsanlage tragen. Die Exporte aus Äthiopien bestehen zu etwa 80% aus Kaffee. Da ist es verständlich, dass die Bauern hier besonders hart von fallenden Kaffeepreisen getroffen werden (und für uns ist es besonders wichtig an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass hier auf faire Preise geachtet werden muss! Billige Kaffees aus Äthiopien zu kaufen, kann unter umständen die ärmsten der eh schon Armen Bevölkerung hart treffen, wir haben es selber in der Hand)
Äthiopien ist weltberühmt für seine facettenreichen, blumigen, ausdrucksstarken, aromatischen Kaffees. Das liegt an einer Kombination aus fruchtbaren Vulkanböden und ursprünglichen Varietäten (oftmals alte Tipicas). Wir merken uns also die Tendenz –blumig, ausdruckkstark, facettenreich)
Longberry beschreibt die Varietät des Kaffees. „Longberry“, dass ist eine Tipica Varietät die sie an den spitzen Enden erkennen können. Die Veranlagung in den Kaffeekirschen dieser Varietät ist tendenziell blumig, beerig.
Aufbereitung: sundried
Diese Aufbereitungsmethode ist die älteste im Kaffeegeschäft. Bei dieser werden die Kaffeekirschen einfach nach der Ernte für 2-3 Wochen in die Sonne zum trocknen gelegt. Traditionell wird dieses Verfahren in allen Ländern der Erde angewendet die 2 Grundlagen erfüllen:
Die Sonne scheint viel / und zum Teil heftig
Es steht wenig Wasser zur Verfügung
Die sonnengetrocknete Aufbereitung ist die simpelste Aufbereitungsart aber leider auch eine sehr anfällig. Die Kaffeekirschen dürfen nicht zu dicht und zu viel übereinander liegen (sonst trocknen sie nicht konstant) und außerdem müssen Sie regelmäßig gewendet werden. Regnet es einmal und die Kirschen werden nicht rechtzeitig abgedeckt, ist die gesamte Ernte verloren!
Wenn das sonnengetrocknete Verfahren aber perfekt funktioniert und die Rohkaffees anschließend sorgfältig poliert und verschifft werden, kommen dabei Qualitäten heraus wie Sie selten zu finden sind. Das ist auch beim Äthiopien Harrar Longberry der Fall. Die Aufbereitung „sundried“ weist auf tendenziell erdige, würzige, beerige Noten hin, auf einen kräftigen Körper und volles Volumen. Wenn wir jetzt alle Fakten, Indinzien und Tendenzen zusammen nehmen, können wir uns schon vorab ein ungefähres Bild von dem Kaffee machen, den wir im Begriff sind zu kaufen. Der Harrar Longberry wird also tendenziell ein, erdiger, würziger leicht floral beeriger Kaffee sein, der einen vollen Körper sowie eine komplexe Aromenstruktur aufweist. Genau getroffen, in all unseren Verkostungen, hat er eben diese Eigenschaften aufgewiesen.
Über die Jahre haben sich viele verschiedene Filtermethoden entwickelt, einige davon haben sich durchgesetzt, andere nicht. Die für uns besten, also die mit den besten Ergebnissen in der Tasse, haben wir ausgewählt und in unser Sortiment genommen. Dabei ist für jeden etwas dabei. Ob Sie nur eine Tasse Kaffee pro Tag trinken oder mehrere Hundert. Hier eine kleine Übersicht:
French-Press (Stempelkanne)
Diese Brühmethode ist noch als Stempelkanne bekannt. Ursprünglich stammt diese aus Frankreich und wurde bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden. Der deutsche Begriff für diese Zubereitungsmethode heißt: Drückkaffeekanne.
Hierbei handelt sich um eine Kombination zwischen dem klassischen Brühen und einer Aromenextraktion durch künstlichen Druck. Das (frisch und grob) gemahlene Kaffeemehl wird hierbei mit Wasser übergossen. Nach etwa 3-4 Minuten Brühzeit, wird umgerührt und der Stempel (auch Press-Stempel) langsam nach unten gedrückt. So trennt das Sieb Wasser und Kaffee. Bei dem herunterdrücken werden außerdem noch einmal Aromen aus dem Kaffeemehl gelöst.
Um die Extraktion nun zu stoppen, empfehlen wir, den heißen Kaffee in eine Kanne umzufüllen. Wenn Sie den frisch gebrühten Kaffee zu lange in der Stempelkanne (French Press) steht, löst er weiter Stoffe aus dem Kaffeemehl. Das kann zum Teil zu unangenehm bitteren Ergebnissen führen.
Mit der FrenchPress erhält man einfach und unkompliziert einen leckeren Kaffee mit kräftigem Aroma
Vorteile: einfach, unkompliziert, leicht zu reinigen, keine großen Anschaffungskosten
Nachteile: Ergebnisse nicht immer reproduzierbar, Zubereitungszeit: 4-6 Minuten
empfohlene Geräte (hier klicken)
Welche Kaffeesorten sind am besten geeignet:
Ausprobieren! Ausprobieren! Ausprobieren! Verschiedene Röstungen und Mengen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Unsere Experten haben aber vielleicht einen kleinen Tipp, probieren Sie einmal:
Filterkaffee Maschine
Diese Zubereitungsmethode für Kaffee stammt aus den 50ern, als es fertig gemahlene Kaffees in den Supermärkten zu kaufen gab. Die Filtermaschine ist vom Prinzip her ähnlich wie das Kaffeeaufbrühen mit der Hand. Dies erfolgt bloß maschinell, indem das Wasser mit Hilfe eines Durchlauferhitzers zum kochen gebracht wird. Danach fließt es infolge des Hochdrucks in ein Steigrohr und landet letztendlich über der Filtertüte mit dem Kaffeemehl. Das „Blubbergeräusch“ signalisiert, dass der Kaffee fertig ist. So einfach funktioniert diese Brühmethode. Ein Problem dabei besteht in der oft zu hohen Brühtemperatur von 96° + (bei einigen Maschinen wird das Wasser sogar kochend auf das Kaffeemehl gegeben). Daraus resultiert ab und zu ein saurer oder bitterer, unharmonischer Kaffeegeschmack.
Es existieren Geräte, bei welchen noch die Aromen und Stärken des Kaffee einzustellen sind. Dies ergibt sich in der Regel über die Zeit. Wie das Wasser und das Kaffeemehl in Kontakt zueinander stehen, sowie das Verhältnis von Kaffee zu Wasser. Je länger, desto aromatischer und stärker wird der Kaffee. Bei normalen Glaskannen wird das Aroma etwa 15 Minuten bewahrt. Nach Ablauf dieser Zeit, kann es dazu kommen, dass der Kaffee bitterer wird. Viel besser funktionieren Thermoskannen, bei Ihnen wird das Kaffeearoma viel länger erhalten.
Vorteile: verhältnismäßig schnell, unkompliziert, leichte Reinigung (selbsterklärend), brüht viele Tassen
Nachteile: Ergebnis in der Tasse nicht immer optimal, oft zu hohe Brühtemperatur, kaum reproduzierbare Ergebnisse möglich, bei langer Standzeit des Kaffees wird es unangenehm bitter oder sauer (gerade bei Industrieröstungen)
Geschmack: bei gutem Gerät: mild, vollmundig, klar. Wenn nicht ideal (es wird bspw. mit kochendem Wasser aufgebrüht) aber auch sauer, bitter unharmonisch
Für welchen Kaffeetyp: Bestens geeignet für alle Kaffeeliebhaber, die mehrere Tassen genießen möchten, in Relation dazu aber nicht so viel Zeit bei der Zubereitung investieren wollen. (Na klar, es dauert länger als bei einem Vollautomaten, ist für ein Filterverfahren, automatisiert relativ schnell).
Empfohlene Geräte (hier klicken)
Welche Kaffeesorten sind am besten geeignet: für dieses Brühverfahren sollten die Kaffees schon ein wenig robuster sein, daher empfehlen wir nicht unbedingt filigrane Kaffees aus Costa Rica oder Äthiopien. Wenn Sie sich für eine Sorte von Mondo del Caffè entscheiden möchten empfehlen wir Mischungen wie unseren:
Syphon
Diese Kaffeezubereitungsmethode stammt aus Deutschland und Frankreich und wurde vor etwa 180 Jahren entwickelt. Man munkelt sogar, dass dies eine der Lieblings-Zubereitungsmethoden des berühmten Komponisten Beethoven war. Noch bekannt als der „Vakuum-Kaffee“ oder „Vacpots“ geriet diese Methode aber in den 60er Jahren überall auf der ganzen Welt in Vergessenheit. Zurzeit erlebt aber die Syphon-Kaffeezubereitung eine echte Wiedergeburt in der internationalen Kaffeezcene. Dieser Kaffeetrend ist vor allem in USA und Japan zu beobachten, wo viele Cafés ausschließlich mit Siphons Kaffee zubereiten.
Das Prinzip des Siphons lässt sich einfach mit den Gesetzen der Physik erklären und beruht auf der Nutzung eines Vakuums. Wir füllen Wasser in den unteren, meist aus Glas gefertigten Kolben (soviel wie benötigt wird, dass variiert je nach Größe des Siphons) und erhitzen dieses mit einer Wärmequelle (Brenner, oder Heizung) bis es kocht. Das Prinzip des Unterdrucks, sorgt dann dafür, dass das Wasser durch ein Glasröhrchen (Steigrohr) in ein oberes (meist aus Glas gefertigtes) Gefäß gedrückt wird. In diesem oberen Kolben / Gefäß, kommt das Wasser mit dem Kaffee in Berührung und wird „gemischt“ resp. verwirbelt. Wird die Wärmquelle nun abgestellt, entsteht ein Unterdruck und das Wasser wird wieder in den unteren Kolben eingesaugt. Und ähnlich wie in einem Kaffee-Laborexperiment entsteht so köstlicher Kaffee. (Immer unter der Prämisse, dass Sie alles richtig gemacht haben 🙂
Auf jeden Fall ein visuelles Highlight!
Geschmack: Kräftig, rein, unverfälscht und mit vollem Aroma
Für welchen Kaffeetyp: Kaffee-Puristen, Ästeten, Kaffeeindividualisten, die nicht nur auf das Äußere achten, sondern auch keine Abstriche beim Thema Geschmack machen wollen.
Welche Kaffeesorten sind am besten geeignet: für dieses Brühverfahren sollten die Kaffees schon ein wenig robuster sein, daher empfehlen wir nicht unbeding filigrane Kaffees aus Costa Rica oder Äthiopien. Wenn Sie sich für eine Sorte von Mondo del Caffè entscheiden möchten empfehlen wir Mischungen wie unseren:
Aero Press
Die AeroPress eröffnet einen vollständig neuen Weg Kaffee zuzubereiten. Mit der AeroPress können Sie einfach und schnell leckeren Kaffee von einer bis vier Tassen brühen. Die kurze Brühzeit (2-4 Minuten) und eine perfekte Wassertemperatur sorgen für einen voluminösen, reinen Kaffeegeschmack und durch einen generell niedrigeren Säuregehalt für eine bessere Verträglichkeit.
Für all diejenigen unter uns, die gerne experimentieren möchten, bietet die AeroPress diverse Möglichkeiten an: probieren Sie doch einmal unterschiedliche Mahlgrade, Mengen, Wassertemperatur und Extraktionszeiten. Sie können im Prinzip zahllose Variationen eines Kaffees erstellen und die für Sie perfekte Tasse heraussuchen! Für Ihre persönliche & individuelle Tasse Kaffee!
Geschmack: vollmundig, klare Aromenstruktur, in der Regel sehr säurearm. Perfekt für hochwertige Kaffees
Für welchen Kaffeetyp: Für den besonderen Kaffeeliebhaber, der das volle Aroma schätzt.
Empfohlene Geräte: AeroPress
Welche Kaffeesorten sind am besten geeignet: auch hier heißt es wieder probieren, probieren, probieren, wenn Sie sich für eine Sorte aus unserem Sortiment entscheiden möchten, stehen Ihnen saisonal bis zu 15 verschiedene Sorten zur Wahl. Ich persönlich kann Ihnen eine kleine Auswahl anbieten, ob Sie zu Ihnen passt, müssen natürlich Sie probieren: